Radio Nachgefragt von Bochumern für Bochumer

Sendedatum

21.02.2023

Sendezeit

21:04 Uhr

Sklavenähnliche Ausbeutung von Arbeitskräften, Diskriminierung von Minderheiten und Unterdrückung der Religions- und Meinungsfreiheit – die Liste der Menschenrechtsverletzungen durch Einzelne, Gruppen oder Staaten ist leider lang. Wird sich das jemals ändern?

„Er wird mitten unter den Nationen Recht sprechen und Dinge richtigstellen, die viele Völker betreffen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden und ihre Speere zu Winzermessern. Kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen.“

(Bibelbuch Jesaja, Kapitel 2, Vers 4)

Dieses Bibelzitat befindet sich auf einer Statue vor dem Sitz der UNO in New York. Einem internationalen zwischenstaatlichem Zusammenschluss von 193 Staaten, der den Schutz der 1948 formulierten Menschenrechte verfolgt. Auf europäischer Ebene ist der Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ein wichtiges Instrument. Da Jehovas Zeugen sich immer wieder vor der Herausforderung sahen und sehen, ihren Glauben frei auszuüben, haben auch sie sich an diese Institutionen gewandt. Damit haben sie zur Festigung der Rechte beigetragen.

  • Wie haben Zeugen Jehovas zur rechtlichen Befestigung von Menschenrechten beigetragen?
  • Wie haben sie zum Recht auf Wehrdienstverweigerung aus Gewissensgründen beigetragen?
  • Was haben sie u. a. in Deutschland in Bezug auf Religionsfreiheit beigetragen?

Julienne Ishak und Sebastian Bartsch geben uns einen Einblick. Außerdem interviewen sie Bibellehrer Dieter Kurnitzki aus Bochum. Er zeigt anhand der Bibel, wie in naher Zukunft erdenweit Menschrechtsverletzungen der Vergangenheit angehören werden.

Lesetipp:

https://www.jw.org/rechtlicheEntwicklungen

Radio Nachgefragt ist eine Sendung von und mit Jehovas Zeugen in Bochum. Sie wird jeden 3. Dienstag im Monat um 21.04 Uhr ausgestrahlt und kann über Frequenz 98,5 MhZ oder Webradio empfangen werden.

Direkt hier hören:

https://www.radiobochum.de/